PASSION 21 – die Ostergeschichte neu erzählt – 2023 in Karlsruhe, 29. März bis 2. April, und Augsburg, 6. bis 10. April
Ostern. Für Christen weltweit ist es das Fest der Hoffnung, auch wenn der Auferstehung und dem Sieg über den Tod dunkle Stunden vorausgegangen sind. Doch was geschah wirklich vor mehr als 2000 Jahren? Das Bühnenspektakel PASSION 21 transportiert die zeitlose Geschichte um den Leidensweg, Tod und die Auferstehung Jesu Christi emotional, multimedial und mit charismatischen Charakterdarsteller*innen ins 21. Jahrhundert. Tickets für die Aufführungen vom 29. März bis 2. April in Karlsruhe sowie vom 6. bis 10. April 2023 in Augsburg sind ab sofort erhältlich unter www.passion-21.de.
Was geschah vor rund 2000 Jahren in Jerusalem? Jede/r glaubt, es zu wissen. Doch weil man wenig weiß, wollen oder können es viele nicht glauben. PASSION 21 erzählt die unglaublichste Woche der Menschheit neu. Mit zeitgemäßen, künstlerischen Mitteln und aus einer ungewöhnlichen Perspektive. Denn einer fehlt auf der Bühne: Jesus!
Fünf völlig unterschiedliche, sich nach Wahrhaftigkeit sehnende Persönlichkeiten suchen in dem Bühnenstück ihre ganz eigene Wahrheit. Magdalena, Petrus, Judas, Pilatus und der Hohepriester Kaiphas. Es sind fünf Blickwinkel auf ein und dasselbe Ereignis. Und Jesus wird lebendig durch ihre Sicht auf ihn.
„Für die PASSION 21 konnten wir für 2023 erneut fünf beeindruckende, renommierte und top-motivierte Darstellerinnen und Darsteller gewinnen“, erklärt Manfred Schweigkofler, der Ideengeber und Regisseur des Stücks. „Jede und jeder ist für sich eine Hauptrolle, da der eigentliche Hauptdarsteller nur durch ihre Sicht- und Erzählweisen auf der Bühne präsent wird.“
Magdalena, Petrus, Judas, Kaiphas und Pilatus erzählen die Passions-Geschichte aus ihren ganz eigenen, überraschenden Perspektiven. Anna Hofbauer wird die Rolle der Magdalena übernehmen. Pirmin Sedlmeier steht als Petrus an der Seite von Christopher Brose als Judas. Michael Grimm spielt den Hohepriester Kaiphas. Pilatus wird von Stephan Lewetz dargestellt.
„Mich reizen diese religiösen Geschichten, die uns als Mensch von klein auf und als Menschheit bereits über tausende von Jahren begleiten. Diese Geschichten dürfen nicht in Vergessenheit geraten“, erklärt Anna Hofbauer.