Zwei Stiftungen tun sich dabei besonders hervor: Die von der SPIO ins Leben gerufene Deutsche Filmkünstlernothilfe, die als spendenfinanzierte, mildtätige Stiftung bereits seit 1950 hilft, arbeitsunfähig gewordene oder unverschuldet in Not geratene Filmschaffende zu unterstützen. Der Kreis umfasst nicht nur Filmkünstler und Filmkünstlerinnen, sondern auch Bedürftige aus anderen Sparten der Filmwirtschaft. Außerdem unterstützt die Ilse Kubaschewski Stiftung mit der Künstlernothilfe hilfsbedürftige Künstler der darstellenden Kunst. Hauptfokus der Stiftung liegt auf der Erhaltung einer selbstständigen, den beruflichen Erfordernissen Rechnung tragenden Lebensführung. Hierfür soll Unterstützung gewährt werden, um vor allem älteren Personen zu ermöglichen, in ihrer Wohnung weiter leben zu können und versorgt zu werden.
Unter den Gästen:
Judith Gerlach, Bayerische Staatsministerin für Digitales
Christian Sommer, Präsident der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft SPIO
Helmut Poßmann, Geschäftsführer der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft SPIO
sowie
Mario Adorf, Maximilian und Luise Befort, Oliver Berben, Sebastian Bezzel, László Branko Breiding, Anika Decker, Doris Dörrie, Alice Dwyer, Nina Eichinger, Gizem Emre, Veronica Ferres, Samuel Finzi, Florian David Fitz, Tom Gerhardt, Max von der Groeben, Viola Jäger, Rick Kavanian, Nina Kunzendorf, Lilly Krug, Lisa und Lena Mantler, Elyas M’Barek, Jannis Niewöhner, Lisa Maria Potthoff, Cristina do Rego, Alicia von Rittberg, Palina Rojinski, Marc Rothemund, Lena Schömann, Devid Striesow, Barbara Sukowa, Sabin Tambrea, Aylin Tezel u.v.m.
Veranstalter des GERMAN FILM DINNER ist die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft SPIO e.V.. Die Bayerische Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach begrüßte gemeinsam mit dem Präsidenten der SPIO Christian Sommer und dem Geschäftsführer der SPIO Helmut Poßmann am Abend die rund 300 geladenen Gäste des erstmals stattfindenden GERMAN FILM DINNER. Die Moderation übernahm Nina Eichinger.
Foto: Schneider PressErwin Schneider