Freuen Sie sich gemeinsam mit uns auf den 49. Deutschen Filmball und seien Sie am 25. Januar 2025 mit dabei, wenn sich das Who is Who der deutschen Filmbranche wieder in München trifft, um ausgelassen zu feiern.
Unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder richtet die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. SPIO eine der beliebtesten Veranstaltungen der deutschen Kinobranche aus, zu der zahlreiche hochkarätige Stars sowie namhafte Gäste aus Wirtschaft und Politik erwartet werden. Dieses gesellschaftliche Großereignis markiert auf dem Society- Kalender traditionell das erste Highlight des neuen Jahres.
Der Deutsche Filmball bildet den glanzvollen Abschluss der Münchner Filmwoche, bei der die Filmverleiher jedes Jahr im Januar die kommenden Kinofilm-Höhepunkte vorstellen. Austragungsort des glamourösen Festes ist erneut der Ballsaal im Hotel Bayerischer Hof.
NEW STARS @ DEUTSCHER FILMBALL
Die erfolgreiche Kooperation zwischen dem Deutschen Filmball und dem BUNTE new faces award, dem Preis für Nachwuchstalente des Deutschen Films aus dem Hause Hubert Burda Media, wird auch 2025 weitergeführt. Drei von der Jury ausgewählte Finalisten werden beim 49. Deutschen Filmball als Gäste auf dem roten Teppich erwartet.
Die Hauptsponsoren des 49. Deutschen Filmballs sind MAGNUM, SAMSONITE, VR ENTERTAIN – DAS EVENT- & TICKETPORTAL DER VOLKSBANKEN RAIFFEISENBANKEN sowie ZENTIS.
Ballkarten
Ballkarten für den Deutschen Filmball sind nicht frei erhältlich. Sie können ausschließlich auf Einladung der SPIO erworben werden, die das gesamte Einladungsmanagement abwickelt. Ein fester Bestandteil des Kartenerlöses geht an die von der SPIO ins Leben gerufene Deutsche Filmkünstlernothilfe, die als spenden-finanzierte, mildtätige Stiftung hilft, notleidende Filmschaffende zu unterstützen.
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Veranstalter
Der 49. Deutsche Filmball wird veranstaltet von der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft SPIO e. V.
Spitzenorganisation der Filmwirtschaft SPIO e. V.
Murnaustraße 6
65189 Wiesbaden
Tel: 0611 / 7789131
Foto : Michael Ruckle / Bavaria News