Das Kiew Grand Ballett 2025 erneut auf Tournee durch Deutschland und die Schweiz Nacherfolgreichen Tourneen2023/2024 durch Europa, Südamerikaund die USA, sind die vielfach ausgezeichneten Spitzentänzerinnen und-tänzer des Kiew Grand Ballett (Ukrainisch: Grand Kyiv Ballet)im Januar 2025 erneut zu Gast in Deutschland und der Schweiz.Auf dem Spielplan stehen dann unteranderem Basel, Berlin, Chemnitz, Dresden, Frankfurt, Freiburg, Leipzig, Rostock, Stuttgart und Zürich.Tickets gibt es ab sofort unter www.kiew-grand-ballett.de.Das Kiew Grand Ballett zähltseit zehn Jahrenzu den erfolgreichsten Compagnienin derinternationalen Ballettwelt.2014 von Alexander Stoyanov in Kiew gegründet steht das Ensemblefürklassische Ballettkunst auf höchstem Niveau.Die Tänzerinnen und Tänzer sind vielfach ausgezeichnetund haben auf berühmten Bühnenvon Parisbis New York die Menschen gleichermaßenverzaubert.Die Tourneen führen die Balletttruppe regelmäßig durch die USA, wo Stoyanov aktuell lebt, sowie durch Südamerika, Australien, Asien und Europa.Im Janua r2025 ist das Kiew Grand Ballett zum dritten Mal zu Gast in Deutschland und derSchweiz–mit Tschaikowskys Meisterwerk „Schwanensee“sowie mit Ana Sophia Schellerals „Special Guest“.Die argentinische Star-Ballerinabegann mit sechs Jahren das Balletttraining und erhielt mit13 Jahren das Präsidenten-Stipendiumfür kulturelle Exzellenz im klassischen Tanz. Von Buenos Aires wechseltesie an dasNew York City Ballet, wo sie auch zur Rektorin berufen wurde. Ihre Reisen als Gast-undGalakünstlerin führten sie auf die Bühnen der Welt von Singapur über Sizilien bis San Francisco. ImSchwanensee mit dem Kiew Grand Ballett wird sie die Odette verkörpern.Viktor Tomashekwird erneut als Haupttänzer die Tournee begleiten.2008 absolvierte er die Staatliche Choreografische Schule (Höhere Ballettschule) in Kiew. 2022 war er Teilnehmer der TV-Show „World ofDance“.Seine Karriere führte ihn als Rotbart (im „Schwanensee“), Basilio („Don Quijote“), Prinz („DerNussknacker“) oder Albert (in „Giselle“) auf die besten Bühnenweltweit.2014 floh er erstmals aus seiner Heimat, als die russische Armee Donezk besetzte. 2021, als erster Tänzer am Opernhaus, bauteer in Odessa für seineFamilieein Haus und eröffnete mit seiner Frau eine Tanzschule. 2022 floh er mitseiner Familienach Rumänien.Tomashek betont:„Die Schöpfung‚Schwanensee ist zeitlos und ein universelles Kulturerbe. Siegehörtwie Tschaikowskis Musik der gesamten Menschheit.Es gibt keinen berühmten Balletttänzer auf der Welt, der nicht schon einmal den Schwanensee getanzt hätte. Für mich ist es jeden Tag eine neue Erfahrung. Natürlich habenwireine Grundchoreografie, aber manchmal ändern wir etwas, um denSchwierigkeitsgrad zu erhöhen. Für das Publikum heben wir das Niveau an. Die Leute haben gern einen „Huch!“-Moment. Aber wir verändern nicht die klassische Version. Denn Schwanensee ist ein so alterund großer Klassiker, dass man einfach nicht zu viel verändern kann und muss.

„SCHWANENSEE“-TOURNEE 2025 im Überblick:

03. Januar 2025 Leipzig              
Gewandhaus
04. Januar 2025 Freiburg            
Konzerthaus
04. Januar 2025 Freiburg            
Konzerthaus
05. Januar 2025 Stuttgart            
Liederhalle – Hegelsaal
05. Januar 2025 Stuttgart            
Liederhalle – Hegelsaal
06. Januar 2025 Zürich /CH         
Kongresshaus
07. Januar 2025 Thun
/CH  KKThun –
Schadausaal
08. Januar 2025     Lausanne
/CH  Théâtre de Beaulieu  
09. Januar 2025     Basel /
CH Musical Theater
11. Januar 2025  Frankfurt            
Jahrhunderthalle
11. Januar 2025  Frankfurt            
Jahrhunderthalle
12. Januar 2025 Chemnitz            
Stadthalle
15. Januar 2025  Berlin   
              
Admiralspalast Theater
16. Januar 2025  Berlin   
              
Admiralspalast Theater
17. Januar 2025 Berlin   
              
Admiralspalast Theater
18. Januar 2025 Berlin   
              
Admiralspalast Theater
19. Januar 2025 Rostock              
Stadthalle
20. Januar 2025 Dresden             
Kulturpalast

Foto: Dietmar Scherf – Textquelle: Klauke-PR

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